Fakarava Tetamanu

09.11.2014 09:02

Fakarava

Unterbringung in Hütten aus Palmwedelgeflecht. Sehr einfach aber am Ende der Welt hat das was von Abenteuer. Sehr schön sind die Terrassen der Hütten die auf das Meer hinaus reichen.

Das Essen ist ausreichend und lecker, nur das Frühstück fällt armselig aus. Aber, wer Frankreich kennt, weiß das ein petit Dejeuner eben ziemlich petit sein kann.

Tauchen: Die Basis liegt direkt neben den Hütten und ist mit ein paar Schritten zu erreichen. Die DiveGuides sind sehr vorsichtig und beschränken Tiefe (25m) und Dauer (50min) der Tauchgänge. Macht ja auch Sinn, denn die nächste Ortschaft ist mit dem Speedboot weit entfernt und einen DCS Unfall braucht niemand.

Die Basis wird etwas lockerer (polinesisch) geführt. Ablagemöglichkeiten und Unterbringungsmöglichkeiten für Anzüge und Equipment sind rar. Im Lauf der Zeit findet aber jeder sein Plätzchen. Wir ließen unser Equipment, wie empfohlen, tagsüber einfach auf dem Anleger liegen.

Ausfahrten mit dem Boot in den Kanal sind nicht so anstrengend wie auf Rangiroa. Das Tauchrevier ist einfacher, die Wall of sharks liegt nicht so tief.

 

Leider waren unsere Dive-Guides nicht so ortskundig das wir in der Niesche (ähnlich der im Tiputa) hätten sitzen können um die Haie an uns vorbei ziehen zu lassen. So hingen wir nur oberhalb des Kanals.

Fazit: Ein Spitzenklasse Tauchrevier. Gutes Essen. Schönes Tauchen

    Fakarava Wall of Sharks.